Lori Zontal |
|
Sie ist für den Leser inzwischen eine alte Bekannte. Trotz
ihrer fulminanten Oberweite, dem einzigen wirklich greifbaren Beweis für ihre
schauspielerische Begabung, fand sie im Knatterton-Film keine Verwendung. Sie krebst weiter
als kleines Starlet herum und beschäftigt sich damit, Film und Presse auf sich aufmerksam
zu machen. |
|
Max Miesnick |
|
Auch er ist den Lesern des vorigen Abenteuers bekannt. Die Sache
mit dem Bullauge hat ihn ziemlich mitgenommen, sein Ideenstrom ist versiegt, und er geriet
an den Suff. Sein Brot verdient er schlecht als Kriminalreporter eines Boulevardblattes. Lori
hofft immer noch, durch ihn zum Film zu kommen. |
|
Conchita Schulz |
|
Inhaberin der ziemlich verrufenen "Alibi-Bar". Wer in der
Unterwelt ein Alibi braucht, kann sich jederzeit vertrauensvoll an sie wenden. Sie ist ein
vollbusiges Halbblut (bayrische Mutter, spanischer Vater) und von entsprechendem Temperament.
Ihre Kneipe ist Treffpunkt vieler Gangster und kleiner Ganoven, sie gilt als "Mutter der
Unterwelt". |
|
Hugo Schrott |
|
Als Berufsbezeichnung pflegt er "Gebrauchtwagenhändler" anzugeben.
Woher die gebrauchten Waren, mit denen er handelt, bezogen werden, das behält er natürlich für
sich. Vor allem behält er den Gewinn für sich und zahlt den Zulieferern, die seine "Waren" mit
dem Risiko von3-10 Jahren Gefängnis beschaffen, nur ein Spottgeld. |
|
Wer ist der Täter? |
|
Das soll keinesfalls vorzeitig verraten werden, um die Spannung
zu erhöhen. Nur eins darf der Leser schon wissen: Keine der auf den nächsten 13 Seiten
agierenden Personen ist schuld daran, daß in einem nicht gerade sehr vornehmen Stadtviertel
jeden Freitag abend gegen neun Uhr harmlose Passanten von hinten niedergeschlagen werden. |